Freiwillig Sklave meiner Nachbarin

Vor einem Jahr hätte ich nie geglaubt dass ich jemals in so eine Situation komme. Aber das was in den letzten zwölf Monaten passiert ist, ist das verrückteste und intensivste was mir je in meinem Leben passiert ist. Immer wieder hadere ich mit meiner derzeitigen Situation und dann will ich doch wieder dass es nicht zu Ende geht. Und dabei hat alles ganz harmlos mit der ersten Begegnung mit meiner neuen Nachbarin am Briefkasten in unserem Eingangsbereich unsers kleinen gepflegten Mehrfamilienhauses begonnen. Es war ein sonniger Montagabend im September, ich war übers verlängerte Wochenende mit einem Freund in den Bergen und leerte gerade beim heimkommen mein Briefkasten. Der Aufzug weiter hinten öffnete sich, dann hörte für dieses Haus recht ungewohnte Schrittgeräusche auf mich zu kommen, Laufgeräusche wie sie typischerweise von Damen die High Heels tragen verursacht werden. Schnell schoss es mir durch den Kopf das am Wochenende ja wohl eine neue Nachbarin in die Penthouse Wohnung im 3. Stock eingezogen ist. Mein direkter Nachbar hatte mir das vor einigen Tagen angekündigt und dass sie wohl sehr attraktiv sein soll. Neugierig drehte ich mich zu ihr und war sofort geflasht, auf mich kam eine super gestylte unfassbar schöne Frau in einem sexy Outfit.

Ganz irritiert von der plötzlichen Vorstellung das ich ja mit meinem Trecking Outfit und meiner eher durchschnittliche Erscheinung als Mann ihr gegenüber ein optischer Totalausfall war. Bekam ich nur ein verlegenes „Hallo..“ heraus. Noch bevor ich mir die nächsten Worte zurecht legen konnte, übernahm sie zu meiner Erleichterung die Gesprächsführung. „Hallo, ich bin ihre neue Nachbarin, begann dieses kurze aber für mich und mein Leben Weichen stellende Gespräch.

„Denn ich hatte mich innerhalb weniger Augenblicke nicht nur in dieses unfassbar schöne Wesen verliebt sondern auch gleich ein Date für den nächsten Tag um 17.00 Uhr mit ihr. Ja sie lud mich tatsächlich zu ihr, wenn auch nur zum versetzen eines Regals, welches von der Umzugsfirma aus ihrer Sicht falsch platziert wurde.

Als sie aus der Tür heraus trat, sah ich ihr noch völlig irritiert nach und bewunderte ihre traumhafte, idealtypische weibliche Siluette. Als sie in ihr fast vor der Tür stehendes elegantes Mercedes Cabrio einstieg und zügig losfuhr.

Ich war plötzlich wie in Trance. Sofort als ich in meiner Wohnung war, setzte ich mich an meinen PC und versuchte mehr über meine neue schöne Nachbarin herauszufinden. Schnell wurde ich auch fündig und traute meinen Augen nicht. Denn was ich zu sehen und lesen bekam, erregte mich auch eine seltsame Weise die ich bereits aus meiner Jugend kannte. Ein devotes und sexuell erregendes Gefühl gegenüber einer attraktiven und dominant auftretenden Frau.

Damals ausgelöst in der 9. Klasse als ich in meiner Klasse eine bildhübsche Mitschülerin hatte die meine Unsicherheit und Verliebtheit ihr gegenüber selbstbewusst und ziemlich hemmungslos auszunutzen wusste. Sie bot mir damals auf eine arrogante und selbstverständliche Art an, alles mögliche für sie zu erledigen, vom putzen ihres Fahrrades Babysitter für ihren jüngeren Bruder über Hausaufgaben war so ziemlich alles dabei. Alles ohne Gegenleistung nur für das eine oder Lob oder ein paar kurze Gespräche. Dabei zeigte sie mir immer klar, das sie sich nicht für mich als richtigen Freund interessiert sondern nur als nützlichen freundlichen Helfer benutzt. Damals war ich stets hin und her gerissen zwischen einem Gefühl der devoten Liebe zu einer schönen selbstbewussten jungen Göttin, der ich als ihr gegenüber mit Minderwertigkeitskomplexen geplagter Durchschnittsjunge, zumindest durch mein Dienen nahe sein durfte. Jede Aufgabe von ihr war eine Art Anerkennung und Möglichkeit meine Bewunderung ihr gegenüber mit Hingabe zum Ausdruck zu bringen. Jedes kleine Lob nach einer erledigten Aufgabe brachte mich in eine devote Dankbarkeit ihr gegenüber.

Auf der anderen Seite fühlte ich mich aber natürlich auch immer wieder einfach nur von ihr ausgenutzt aus. Vor allem wenn zum Beispiel ein Freund von mir vorbei kam als ich gerade auf ihren kleinen Bruder am Kinderspielplatz aufpassen durfte und er mir mit entsprechenden Unterton erzählte, das er sie gerade mit ein paar älteren Jungs in einem Café gesehen hat. Auch meine Eltern waren von der etwas seltsamen und einseitigen Beziehung weniger begeistert.

Alles endete damals ziemlich plötzlich, weil sie und ihre Familie relativ kurzfristig wegen einer beruflichen Veränderung ihres Vaters die Stadt verließ.

Zurück zu meiner Internetrecherche: Meine neue Nachbarin führte doch tatsächlich ein exklusives Dominastudio, in dem noch weitere 3 Dominas ihre Dienste für den masochistisch veranlagten Herren mit entsprechenden Kleingeld anboten. Ich war sofort wieder in dem bittersüßen Gedanken in damals verloren, wie es wohl wäre für diese dominante Diva ein devoter Helfer sein zu dürfen. Diese Vorstellung erregte mich so sehr, dass ich keinen anderen Gedanken mehr fassen konnte und sofort eine starke Errektion bekam. Meine Gedanken spielten Karussell und ich malte mir in schillernden Farben aus, wie es wohl wäre alle möglichen Aufgaben, die sie mir künftig aufträgt, willig und devot zu erledigen. Wie es vielleicht sein könnte, wenn Sie zu mir immer mehr Vertrauen fast und ich sie sogar zärtlich, zum Beispiel für eine Fußmassage berühren dürfte. Dabei war es für mich natürlich komplett ausgeschlossen, mit dieser Alpha Frau als durchschnittliche Beta Mann Sex haben zu dürfen.

Auf einmal war ich von dem Gedanken wie besessen, von ihr immer mehr dominiert zu werden. Ich konnte es nicht mehr erwarten, bei ihr am nächsten Tag das Regal zu versetzen und es dabei zu schaffen, weitere Aufgaben zu bekommen und mich immer mehr, für sie zu so etwas wie ein vertrauter Diener zu entwickeln.

Nach einer fast schlaflosen Nacht schleppte ich mich ins Büro und war den ganzen Tag sehr fahrig. An diesem Tag schaute ich gefühlte 100 mal auf meine Uhr, denn ich konnte es einfach nicht erwarten so schnell wie möglich das Büro am Nachmittag zu verlassen. Ich hatte nur noch ein Ziel: natürlich pünktlich und frisch geduscht um 17:00 Uhr bei meiner dominanten Nachbarin klingeln zu dürfen um sie von meinen Helferqualitäten überzeugen zu dürfen. Dabei überlegte ich mir den ganzen Tag wie ich möglichst eloquent ihr gegenüber auftreten kann und wie ich es schaffe, gleich den nächsten Auftrag von ihr zu bekommen. Auch war ich hin und hergerissen, ob ich von meiner Seite aus deutlich machen kann, dass ich bereits weiß was sie beruflich macht. Sie könnte es schließlich als Stalking einordnen und es unangenehm finden darüber gleich beim zweiten Treffen mit ihrem Nachbarn zu sprechen. Andererseits wirkte sie auf mich in unserem ersten kurzen Gespräch so selbstbewusst, dass ich mir gut vorstellen konnte bei ihr quasi auch mit der Tür ins Haus zu fallen.

Ich könnte ihr also auch relativ direkt gestehen, dass ich gegenüber schönen Damen eine devote Ader habe und es für mich eine große Ehre wäre für so eine Traumfrau wie sie es ist, dienend tätig zu werden. Schließlich ist sie ja beruflich gewohnt, dass sich Männer ihr gegenüber unterwürfig verhalten. Allerdings hatte ich bisher weniger eine sexuelle Neigung körperlich gezüchtet zu werden, sondern eher mich dominieren zu lassen. Der Gedanke, ohne Gegenleistung alles für eine schöne Frau tun zu müssen was sie möchte, erregte mich auf eine eigenartige Art und Weise.

Endlich war es 16:00 Uhr und ich hatte Feierabend, schnell fuhr ich mit meinem Fahrrad nach Hause duschte mich und zog mich um. Mit jeder Minute steigerte sich meine Aufregung, war alles was ich mir in den letzten 24 Stunden ausgedacht habe nur dummes Zeug oder der Beginn einer neuen spannenden Phase in meinem Leben?

Pünktlich um 16:59 Uhr stand ich mit meinem Werkzeugkasten vor ihrer Tür, hörte von innen coole Chillout Musik, ich roch einen Hauch von betörenden Räucherstäbchenduft und drückte um Punkt 17.00 aufgeregt den Klingelknopf.

Offensichtlich telefonierte sie gerade noch, nach dem sie das Gespräch beendet hatte kam sie ohne Eile zu Tür. Meine Nervosität stieg nochmals als sie die Tür weit öffnete und vor mir stand. Wenn sie stand vor mir mit einem eng anliegenden schwarzen Strandkleid und dem sich ihr perfekte Körper abzeichnete. Ich erkannte sofort dass sie keinen BH trug, weil sich ihre großen Brüste mit den Nippeln deutlich unter dem Stoff abzeichneten. Ihre langen dunkelbraunen Haare hatte sie zu einem Pferdeschwanz gebunden. Ich sah kurz direkt in ihre unglaublich ausdrucksstarken grünen Augen und wurde bei diesem Anblick sofort wieder unsicher und verlegen weil ich bisher selten eine so schöne Frau direkt vor mir stehen sah geschweige denn ihre Wohnung betreten durfte. Ich war derart verunsichert das ich nur ein Hallo mit belegter Stimme hervor brachte.

Gut das du da bist, komm rein, es wird sicher nicht lange dauern, sagte sie mit einem ganz leichten russischen Akzent in einem freundlichen aber bestimmend Ton. Sofort dachte ich mir, hoffentlich dauert es lange, ich möchte nicht so schnell wieder diese Wohnung verlassen. Mit einer kurzen Handbewegung wies sie mich herein und schloss die Tür hinter mir.

Sie zeigte mir das Regal und die neue von ihr gewünschten Stelle. Dabei kam sie mir so Nahe das ich ihren betörenden weiblichen Duft riechen konnte. Das tolle Gefühl einer wunderschönen Dame in einem sexy Outfit ganz nah sein zu dürfen, bei der ich im normalen Leben als Durchschnittstyp keinerlei Chance als Mann hätte, brachte mich wieder in das devote Glücksgefühl das ich aus meiner Jugend kannte.

Sie ließ mich zum erledigen der Arbeit alleine und als ich die ganze Sache so gut ich konnte und schnell erledigt hatte, ging auf ihren Gang und rief: „So, ich glaube jetzt müsste es passen.“ Vorher legte ich mir noch mal ein paar Worte zurecht, wie ich mich als Helfer, der alles für sie tun würde bei ihr empfehlen könnte. Denn der Gedanke für sie als devoter Diener aktiv sein zu dürfen und ihr damit nah sein zu können lies mich einfach nicht mehr los.

Es dauerte einen Moment bis Sie mir, wohl von Ihrer Dachterrasse kommend, lächelnd entgegen kam und meine getane Arbeit wohlwollend inspizierte und sich bei mir bedankte und dazu ansetzte mich zu verabschieden. Ich wusste genau, wenn ich es jetzt vermassel, bin ich raus aus der Nummer und wer weiß, wann sich solch eine Chance einer derartigen Traumfrau als Diener nahe sein zu dürfen nochmals ergeben wird.

„Bitte nicht falsch verstehen was ich jetzt sagen werde, aber ich habe einen Wunsch, vielleicht klingt dieser aus ihrer (sie hatte mir das Du noch nicht angeboten und ich traute mich aus Respekt bisher auch nicht, ihr das Du an zu bieten) Sicht ja verrückt aber vielleicht finden sie ihn ja auch gut und geben mir eine Chance?“ brachte ich nervös hervor. „Ok, was denn für eine Chance?“ fragte sie kritisch und schaute mich mit ihren grünen Augen direkt in meine Augen. Ihr Blick war so stark das ich vor Nervosität auf den Boden sah und noch nervöser wurde. Plötzlich hatte ich Angst mich vor meiner neuen Nachbarin komplett lächerlich zu machen. War mein Vorschlag ihr dienen zu wollen doch sehr extrem, andererseits war sie eine Chefdomina und es gewohnt das Männer ihr gegenüber kuschen. Aber sicher gäbe es doch genug Kunden die nur darauf warten, so eine Chance als Diener eine Bildhübschen Herrin dienen zu dürfen. Sie hätte ja jetzt schon mindestens einen devoten Diener, wenn sie dies nur wollte. Schoss es mir durch den Kopf.

„Also ich möchte gar nicht lange um den heißen Brei herum reden“, stotterte ich leise heraus. „Ich habe eine devote Ader gegenüber solch schönen Frau wie sie es sind. Ich würde mich also sehr freuen, wenn ich für sie so eine Art Diener werden darf. Ich dachte mir alles was ihnen vielleicht kein Spaß macht im Haushalt oder Alltag würde ich gerne übernehmen, natürlich ohne jegliche finanzielle Gegenleistung. Wir könnten ja einen Probetag oder Probewoche vereinbaren wo ich mich als ihr Diener beweisen darf. Ich bin Single habe eine 35 Stundenwoche und bin zeitlich sehr flexibel.“ … ergänzte ich noch absolut devot.

„So so, das hab ich mir doch gleich gedacht als ich dich gestern im Treppenhaus getroffen habe, dass du ein braves Beta Männlein bist, das nur darauf wartet in den Dienst einer echten Dame gestellt zu werden, sehe ich das richtig?“ Sprach mit ruhiger Stimme mit einem belustigten Unterton.

„Ja das haben Sie genau richtig erkannt, das ist die Wahrheit.“ Antwortete ich und versuchte dabei wieder Blickkontakt zu ihr zu halten, aber ich konnte ihrem unfassbar starken Blick nur kurz stand halten. Ich fühlte mich zum einen fasziniert von Ihrer schönen Aura und aber auch unsicher. Ich wusste einfach, so eine Frau wird dich niemals als gleichwertiger Partner akzeptieren.

„Sicherlich hast du im Internet schon recherchiert, was ich beruflich mache!“ Sagte sie und ohne meine Antwort abzuwarten fuhr sie gleich weiter. „Dann kannst du dir ja denken, dass ich viele Kunden habe die nur darauf warten, das zu machen, was du gerne für mich tun willst und …. dafür würden sie sogar mir noch etwas zahlen. Warum soll ich also dich als Hausdiener nehmen, dann müsstest du mir schon etwas anderes bieten was mich wirklich reizt dir eine Chance zu geben. Ich mache im Leben sehr ungern Kompromisse, das einzige was mich wirklich reizen würde ist einen richtigen Sklaven zu haben. Also, dass ich total über dich verfügen kann, deinen Job brauchst du deswegen nicht gleich aufzugeben. Aber alles weitere bestimme ich. Dazu würde ich dir eine Woche die Chance geben, ob du das wirklich auch willst und dann werden wir entscheiden wie es weiter geht. Na wie sieht’s aus mein Kleiner, bist du dabei oder musst du es dir noch mal überlegen?“ Sagte sie in einem völlig selbstverständlichen und nüchternen Ton zu mir.“

Ich war komplett perplex mit welcher Coolness sie mir einen der artig außergewöhnliches Angebot fast schon auf diktierte und ich war fasziniert, von welchem außergewöhnlichen Charakter diese faszinierende Herrin war. Sofort durchströmte es mich, wie ein magischer Sog dieses Angebot als ein Geschenk zu begreifen, meinem Leben endlich einen echten Sinn zu geben. Dann waren das nicht meine tiefsten Träume gewesen, einer wirklich attraktive Frau devot dienen zu dürfen? Sollte dieser Traum jetzt wirklich real werden? Aber ganz tief in mir regte sich natürlich auch ein Zweifel, denn die Realität unterscheidet sich ja wie jeder weiß, oft von einem Traum. Aber wenn nicht jetzt wann dann, es war die Chance, meinen größten Traum jetzt endlich realisieren zu dürfen. „Ja dazu kann ich nur sagen: danke danke danke, ich werde diese große Chance sehr gerne annehmen und verspreche alles zu tun dass sie mit mir auch zufrieden sind.“ Sagte ich mit gesenkten Blick komplett überwältigt von dieser bizarren Situation. Ohne zu wissen auf was ich mich hier wirklich einlassen würde.

Sie verschränke ihre Arme und musterte mich noch mal von oben nach unten. „Deine entschlossene Art gefällt mir junger Mann, dann würde ich sagen komm morgen zu selben Zeit wieder, ich überlege mir bis dahin, wie wir deine Testwoche gestalten, was das für dich bedeutet. Dann werden wir sehen wie ernst du es wirklich meinst mit deiner Devotenader. Sei dir aber gewiss, ich bin eine wirklich strenge Herrin. Also, wir sehen uns morgen zur selben Zeit wieder, frisch geduscht“ Sagte sie mit einem geheimnisvoll lächelnden Unterton. Und führte mich zur Tür.

Ich konnte es wirklich kaum fassen, es fühlte sich für mich an, wie ein bittersüßer Jackpot: auf der einen Seite träumte ich ja jahrelang davon, genau dass erleben zu können, andererseits wusste ich das diese Frau von mir vielleicht Dinge verlangen wird, die mich wirklich an meine Grenzen bringen. Auch war mir noch nicht so wirklich klar was es bedeutet, ihr Sklave zu sein. Andererseits würde ich diese Woche ja als Entscheidungsgrundlage haben mich letztlich zu entscheiden, egal was es war eine Woche lang würde ich das bestimmt aushalten. Dachte ich mir bei mir. Nun drehten sich meine Gedanken nur noch um diese Fragen, in meinem Kopf kam zu keinem anderen Thema mehr. Ich malte mir aus, wie es wohl werden wird. Welche Aufgaben sollte ich für sie erfüllen, wie hart würde sie mich behandeln, wie sehr musste ich über gewisse Taboos und persönliche Grenzen gehen? Was würde das für mein restliches Privatleben bedeuten? Wäre es nicht so, das ich als Sklave gar nichts mehr selbst entscheiden dürfte mit wem ich mich zum Beispiel in meinem Freizeit treffe? Was würde mein Umfeld sagen wenn ich plötzlich viel weniger Zeit habe für gewisse Freizeitaktivitäten die sie mir vielleicht verbietet? Wollte ich das wirklich? Aber war dieser Gedanke auf der anderen Seite nicht auch extrem faszinierend, dieser wundervollen traumhaft schöne Frau, mit nahe zu stehen und verpflichtet zu sein, alles zu tun damit sie glücklich ist, sie als weibliche Göttin von allen minderwertigen arbeiten fern zu halten. In meinem Kopf liefen die wildesten Filme ab.. Ich stelle mir zum Beispiel vor, wie es sein wird ihre Wäsche waschen zu dürfen und beispielsweise an ihren getragenen Dessous andachtsvoll riechen zu dürfen. Vielleicht dürfte ich ja sogar bei der Körperpflege behilflich sein, sie nach ihrer Arbeit massieren oder ihre Fußnägel lackieren? Als sie Gedanken erregt mich sehr, und ich konnte es kaum erwarten, bei meiner künftigen Herrin morgen meinen ersten Tag als Sklave an zu treten. Dann dachte ich mir es wäre gut mich am Körper komplett zu Endhaaren, weil ich der festen Meinung war, das es sich so gehört für einen devoten Sklaven, einer wirklich außergewöhnlichen und sich sehr dominanten Herrin. Also begann ich mich am ganzen Körper zu rasieren. Danach recherchierte ich im Internet suchte nach Vorlagen für Sklavenverträge, las darin was da so stand, das machte mich natürlich noch neugieriger, auf das was mich da eingelassen hatte. Ich war von dem Gedanken künftig meinen lange gehegten geheimen Traum, ein devoter Diener einer bildschönen stolzen Dame sein zu dürfen, wahr werden zu lassen, völlig berauscht. Spät am Abend musste ich mich daran erinnern, das ich noch nichts gegessen hatte und einige WhatsApp Nachrichten von Freunden und der Familie noch nicht beantwortet hatte. Die Fragen zum nächsten Tag und dem 2. Termin bei meiner vielleicht künftigen Sklavenhalterin ließen mir keine Ruhe. Gott sei Dank schlief ich dann doch irgendwann in der Nacht ein, nach einem zu kurzen Schlaf machte ich mich in die Arbeit und zählte dort die Stunden bis zu meinem Feierabend.

Fortsetzung folgt…..

Interview mit einer Alpha Frau Teil 3

3. Teil des Interviews mit Anna

Seit meinem letzten Gespräch mit Anna ist über ein Jahr vergangen. Noch immer lebt sie mit ihren Mann diesen für viele Paare noch ungewöhnlichen FLR Lifestile. Beide sind ganz offenbar immer noch sehr glücklich damit. Heute wollte ich mit ihr darüber sprechen, wie es dazu kam, das sie sich für diesen Lebensstil für sich entdeckt hat.

Frauenflüsterer: Was einige der Leser dieses Blogs interessiert ist, wie du zu dieser für viele Frauen ungewohnten dominanten Rolle in eurer Beziehung gekommen bist? Also wie begann es für dich mit der dominanten Einstellung in der Beziehung und warst du schon immer eher dominant veranlagt?

Anna: Ach da muss ich weit zurück in meine Jugend gehen. Als ich mit 16 Jahren zum ersten mal von einem etwas älteren Jungen aktiv umworben wurde, genoß ich es sehr mit Komplimenten überschüttet zu werden, zu Parties abgeholt zu werden, Drinks an meinen Platz gebracht zu bekommen und auch sonst das Gefühl zu haben, mir wird von einem attraktiven jungen Mann jeder Wunsch von von den Lippen gelesen. Als ich mich allerdings in meinem Umfeld umsah, musste ich feststellen, das die meisten Typen ihr Verhalten änderten, wenn sie die Flirtphase beendet hatten und in einer festen Beziehung zu einem Mädchen oder einer Frau waren. Sehr häufig beobachtete ich das sich Frauen in Beziehungen nicht wertgeschätzt fühlten weil die Männer alles mögliche im Kopf hatten und sich nicht mehr in ihren Beziehungen richtig engagierten. Ich dachte mir schon damals, das ich das nicht so will und überlegte mir was ich tun konnte, das es bei meiner Beziehung nicht so kommt.

Frauenflüsterer: Ich verstehe, was war denn dann dein Plan?

Anna: Ich begann die Grenzen in meiner ersten Beziehung aus zu testen. Ich wollte wissen, was ist mein Freund bereit für mich zu tun und ab wann fängt er zu bocken an, wenn ich etwas von ihm wünsche. Dabei merkte ich, dass je weniger Sex bei gleichzeitiger sexueller Stimulans meines Freundes vorhanden war, er fast alles für mich bereit war zu tun. Ich erkannte auch, das gezieltes Loben von rücksichtsvollen und hilfsbereiten Verhalten dazu führte, dieses noch weiter zu verstärken. Immer mehr verhielt sich mein Freund mehr und mehr devoter mir gegenüber. Was ihn für mich sexuell klar unattraktiver machte. Das führte aber dazu, dass mein Freund noch engagierter mir gegenüber wurde. Aber vor lauter Aufregung kam er dann – wenn wir doch einmal intim wurden – immer früher beim Sex, was mich noch weiter abturnte. Als ich dann von einem anderen sehr attraktiven Jungen angesprochen wurde, hatte ich plötzlich ein großes Verlangen meine in den letzten Wochen unerfüllten sexuellen Träume mit einem dominanten Mann aus zu leben. Ich machte meinem Freund klar, dass ich weiterhin mit ihm eine Freundschaft haben will – er war ja auch wirklich extrem lieb und immer ein offenes Ohr für mich – aber eben ausser Kuscheln kein Sex mehr mit ihm haben will. Zu meiner Verblüffung war er damit einverstanden. Mein neuer Lover fand es zwar seltsam, dass ich noch einen platonischen Freund hatte aber nachdem er mir glaubte, dass nichts mit ihm lief war es für ihn sogar ganz cool und für mich eben auch.

Frauenflüsterer: Danke für diese Einblicke, dann war ja bei Dir von Anfang an die Richtung klar. Wie lange hat denn diese erste 3-er Beziehung gehalten?

Anna: Etwa ein halbes Jahr in dieser Konstellation. Danach lerne ich noch einen anderen Typen auf einer Party kennen mit dem ich auch noch etwas anfing, was mein erster Lover überhaupt nicht gut fand und ein großes Theater machte und mich versuchte einzuschüchtern. Dann machte ich mit ihm ganz schnell Schluss.

Frauenflüsterer: Danke Dir für diese Einblicke. Damit kannst du sicher viele andere Frauen inspirieren über ihr vorhandenes Rollenverständnis nach zu denken. Hast Du noch einen Typ für alle Frauen die dieses Interview bis hierher gelesen haben?

Anna: Ja gerne. Liebe Mädels, das Leben ist ein Spiel und ihr könnt diese Spielregeln in euren Beziehungen aktiv mit gestalten. Habt Mut, den Beziehungsstil zu leben, der Euch am meisten entspricht. Dazu müsst ihr etwas experimentierfreudig sein. Traut euch eure dominante Seite spielerisch aus zu leben und lernt auch die devoten Seiten der Männer aktiv für eure Interessen zu nutzen. Oft warten die Männer nur darauf mehr Dominanz von einer Frau erleben zu dürfen. Nicht umsonst gehen viele Männer zu Dominas, weil ihre Frauen sich viel zu devot verhalten. Die meisten Männer sehnen sich nach einer liebevoll starken weiblichen Hand und Stimme. Auch sehnen sich viele Männer danach, dass ihre Frau auch von anderen Männern sexuell begehrt wird oder sogar mit anderen Männern Sex hat. Tut ihnen doch diesen gefallen, ihr könnt dabei mächtig Spaß haben. Denkt daran, das Leben ist kurz!

Frauenflüsterer: Ein super Appell an die Damen da draußen, danke liebe Anne dafür.